Du hast die Wahl: Entweder Finger am Glas oder am Steuer. Beides geht nicht.
Der Abend war lang, der Wein süffig. Es ist spät und der Weg nach Hause nicht weit. Warum jetzt ein Taxi bestellen? Auf den paar Metern wird schon nichts passieren. So denken viele und steigen angetrunken ins Auto. Und genauso viele täuschen sich.
Alkohol verändert die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn. In geringen Mengen baut er Hemmungen ab, nimmt Ängste, macht locker. Er verändert aber auch die Risikoeinschätzung, das Sehvermögen und die Koordinationsfähigkeit. Man fühlt sich stark, wird überheblich und überschätzt sich. Entfernungen erscheinen größer und Geschwindigkeiten niedriger als sie tatsächlich sind. Fahrfehler und Unfälle sind die Folge.
Wie Alkohol wirkt, wo die Promille-Grenzen liegen und was es als Fahranfänger zu beachten gilt, hat MOTOR-TALK auf einer Seite zusammengefasst.
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